Dr. Monika Spiegel
Psychotherapie, Coaching & Supervision
Über mich
Ich beschäftige mich mit Leidenschaft mit allem Menschlichen, mit dem, was uns ausmacht und die Basis für unsere Beziehungen zu unserer Umwelt bildet.
In einer Zeit, die mit diversen Krisen aufwartet, kann es schwierig sein einen Weg zu finden mit diesen Krisensituationen umzugehen. Isolation, Gefühle von Angst und Unsicherheit, Druck in der Arbeit, Probleme in Beziehungen – Krisen sind allgegenwärtig. Hier möchte ich mit meinem psychotherapeutischen Angebot ansetzen und mit meinen Klient:innen einen Weg aus der Krise bahnen.
Mein beruflicher Weg führte mich zunächst in die Wirtschaft, in der ich viele Jahre tätig war. Die Faszination für das Menschliche war zu dieser Zeit schon geweckt und so absolvierte ich mein Studium der Psychotherapiewissenschaften. Ich konnte Erfahrungen in unterschiedlichsten Bereichen sammeln – unter anderem in der Arbeit mit psychosomatisch erkrankten Menschen sowie Menschen mit Suchterkrankung.
Seit 2010 biete ich meinen Klient:innen in eigener Praxis vertrauensvolle Begleitung in Veränderungsprozessen von der beruflichen bis zur persönlichen Ebene, bei psychischer Erkrankung sowie bei körperlichen Beschwerden durch anhaltende psychische Belastung.
Um Rat bitten wir dann, wenn wir die Antwort schon wissen,
aber sie lieber nicht wüssten.
Erica Jong
Tiere in der Therapie
Tierische Begleitung in der therapeutischen Arbeit
Tiere können in therapeutischen Prozessen auf besondere Weise unterstützen. Ihre Präsenz wirkt oft beruhigend, sie fördern das Gefühl von Sicherheit und helfen dabei, im Moment anzukommen. Besonders Hunde können durch ihre feine Wahrnehmung nonverbale Prozesse aufgreifen und dabei helfen, emotionale Nähe, Vertrauen und Verbindung zu sich selbst und anderen zu erleben.
Meine drei Hunde sind Teil meines Alltags und halten sich auch in der Praxis auf. Sie bringen Lebendigkeit mit und reagieren oft sehr direkt auf Stimmungen oder Situationen – manchmal genau das, was es gerade braucht, um in Kontakt zu kommen oder etwas in Bewegung zu bringen.
Bitte beachten Sie, dass es sich dabei nicht um tiergestützte Psychotherapie im engeren Sinn handelt. Die Hunde befinden sich derzeit noch in Ausbildung. Ihre Anwesenheit ist Teil des therapeutischen Rahmens, aber nicht gezielt therapeutisch instruiert.
Wenn Sie lieber ohne Hunde arbeiten möchten, ist das selbstverständlich möglich, bitte geben Sie mir einfach Bescheid.







